Stellungnahmen und Predigten des Generalvikars
Brief von Bischof Peter Bürcher an die Seelsorgenden
Bischof Peter Bürcher richtet sich als interimistischer Generalvikar in einem persönlichen Brief an die Seelsorgenden, die Religionspädagoginnen und Religionspädagogen sowie alle Mitarbeitenden. Er dankt Josef Annen, informiert über Delegationen und bittet um das Gebet.Weihnachtsbrief 2018 von Generalvikar Josef Annen
Unser Blick geht in diesen Tagen zum Kind in der Krippe, dem Grund, Leben und Ziel unserer Kirche. Das Licht über Bethlehem stärkt unseren Glauben, gibt uns neuen Schwung, Missstände und Ungerechtigkeiten zu beseitigen und notwendige Reformen anzupacken.Weihnachtsbrief 2016 von Generalvikar Josef Annen
"Wir suchen dich Gott, doch wir finden dich nicht. Wie fern bist du unserer Zeit": So singen wir in einem unserer Weihnachtslieder. Der Liedvers spricht an, was viele Menschen in unseren Tagen erfahren und was wohl auch den meisten von uns nicht fremd ist: Wir suchen nach Gott, halten Ausschau nach ihm, doch er bleibt uns fern, ist abwesend. Der Schriftsteller Martin Walser fasst diese Befindlichkeit unserer Zeit in die Worte: Gott ist nicht tot, aber er fehlt.Predigt von Generalvikar Josef Annen Wallfahrt nach Einsiedeln 2016
"Barmherzigkeit öffnet Türen": unter diesem Motto pilgerten die Zürcher Katholikinnen und Katholiken mit der jährlichen Wallfahrt nach Einsiedeln. Höhepunkt und Zentrum ist der Wallfahrtsgottesdienst mit dem Generalvikar in der Klosterkirche.Weihnachtsbrief 2015 von Generalvikar Josef Annen
"Weil in der Herberge kein Platz für sie war" - ein Nebensatz in der Weihnachtsgeschichte ist dieses Jahr für uns aktuell wie kaum mehr seit Ende des Zweiten Weltkrieges.Pfingstbrief «Weite-Nähe- Tiefe» (2015)
Papst Franziskus bringt frischen Wind in die Kirche und stösst einen Wandel an. Generalvikar Josef Annen nahm diese Herausforderung gerne an und entwickelte in Gesprächen mit Dekanen, Seelsorgerat, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Pfingstbrief unter dem Titel «Weite-Nähe- Tiefe». Impulse sollen das kirchliche Leben in den Kantonen Zürich und Glarus fördern und weiterentwickeln. Wer den Pfingstbrief als gedruckte Broschüre beziehen möchte, kann ihn im Sekretariat des Generalvikariats bestellen. (Telefon 044 266 12 66 oder per Mail an: generalvikariat@zhkath.ch).Predigt von Generalvikar Josef Annen Wallfahrt Einsiedeln 2015
Die jährliche Pilgerfahrt der Zürcher Katholiken nach Einsiedeln lockt jährlich hunderte Gläubige aus dem Kanton Zürich nach Einsiedeln. Höhepunkt und Zentrum ist der Wallfahrtsgottesdienst mit dem Generalvikar in der Klosterkirche.Predigt Josef Annen Wallfahrt Einsiedeln 2014
Am ersten Samstag im Juli pilgern die Katholikinnen und Katholiken aus Stadt und Kanton Zürich auf verschiedenen Wegen nach Einsiedeln. Zentrum und Höhepunkt ist der gemeinsame Gottesdienst in der Klosterkirche.Weihnachtsbrief 2014 von Generalvikar Josef Annen.pdf
"Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht?" Jesaja 43,19Katholische Kirche unterstützt Flüchtlinge in Zusammenarbeit mit Regierungsrat
Generalvikar und Synodalrat informieren in einem Rundbrief, dass sie Flüchtlingen an der Schienhutgasse eine Wohnung zur Verfügung stellen. Sie rufen alle Pfarreien und Kirchgemeinden auf, mögliche Angebote ihrerseits den koordinierenden Stellen zu melden.Predigt von Generalvikar Josef Annen zur Heiligsprechung von Papst Johannes XXIII.
Am 2. Ostersonntag feierte des Pfarrektorat Greifensee sein 40-jähriges Jubiläum. Lange vor der Heiligsprechung hatten die Gläubigen in Greifensee Papst Johennes XXIII. als Patron ausgewählt. Generalvikar Josef Annen stand dem Festgottesdienst vor und hielt die Predigt.Weihnachtsbrief 2013
Weihnachtsgedanken von Generalvikar Josef Annen "Sehet das Kindlein, uns zum Heil geboren"Generalvikar Annen im Dialog mit Pfarrei-Initiative
Seelsorgende des Bistums Chur, welche die Pfarrei-Initiative unterzeichnet hatten, trafen sich in Zürich mit Generalvikar Josef Annen zu einem Gespräch und Gedankenaustausch.Festpredigt von Generalvikar Annen an der Näfelser Fahrt 2013
Die Näfelser Fahrt ist der höchste Feiertag im Kanton Glarus. Bei dieser traditionellen Feier gedenken die Glarner der Schlacht bei Näfels um Jahr 1388 bei der sie die zahlenmässig weit überlegenen Österreicher besiegten. Mit Gedenkgottesdienst, Prozession und politische Festansprache werden geistliches Totengedenken und patriotische Staatsfeier miteinander verbunden. Zum Generalvikariat Zürich gehört auch der Kanton Glarus. Deshalb war dieses Jahr Generalvikar Josef Annen Festprediger.40 Jahre PastoralassistentInnen (2011)
Rede des Generalvikars zur Feier "40 Jahre PastoralassistentInnen im Bistum Chur"Orgelmusik und Organist - Zukunftsperspektiven (2011)
Referat von Generalvikar Josef Annen im Rahmen des Orgelsymposiums Zürich 2011.Weihnachtsbrief 2011
Weihnachtsgedanken von Generalvikar Josef Annen: "Die Freude an Gott ist unsere Kraft"Generalvikar Josef Annen nimmt Stellung zur Segnung Homosexueller
In einem Brief an alle Seelsorger und Seelsorgerinnen nimmt Generalvikar Josef Annen Stellung zur Frage der Segnung gleichgeschlechtlicher Personen.Auflösung Seelsorgeraum Dietikon - Schlieren
Auf den Sommer 2016 wird der seit 2003 bestehende Seelsorgeraum Dietikon-Schlieren in gegenseitigem Einvernehmen der beiden Kirchenpflegen mit dem Generalvikar und dem Bischof aufgelöstPredigt von Generalvikar Josef Annen an der Jubiläums-Wallfahrt Einsiedeln
Am 6. Juli Wochenende feierten die Katholiken des Kantons Zürich das 50-jährige Jubiläum der öffentlich-rechtlichen Anerkennung mit der jährlichen Wallfahrt nach Einsiedeln. Über 800 Gläubige aller Generationen nahmen ab dem frühen Morgen eine der vielen Pilgerrouten unter die Füss. Höhepunkt war der Gottesdienst in der Klosterkirche. Organisiert und durchgeführt wurde diese Wallfahrt durch den kantonalen Seelsorgerat.Communiqué zur "Ökumenischen Eucharistiefeier"
Generalvikar Dr. Josef Annen distanziert sich in aller Form von der geplanten "Ökumenischen Eucharistiefeier" der privaten Initiative der "Ökumenischen Tischgemeinschaft Symbolon".Generalvikar und Synodalratspräsident nehmen gemeinsam Stellung zu Bischof Huonder
Nachdem in den letzten Wochen im Generalvikariat wie beim Synodalrat zahlreiche besorgte und wütende Reaktionen zu den Aussagen von Bischof Dr. Vitus Huonder eingetroffen sind, nehmen Generalvikar Josef Annen und Synodalratspräsident Benno Schnüriger gemeinsam Stellung. Sie drücken ihre Sorge aus, dass das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Kirche grossen Schaden nehmen. Sie bitten Homosexuelle und alle anderen, die skandalisiert sind um Entschuldigung, insbesondere auch die Schwestern und Brüder der evangelisch-reformierten Kirche.Polemik zerstört - Respekt verbindet. Stellungnahme von Generalvikar und Synodalratspräsident
In einem gemeinsamen Communiqué bedauern Generalvikar und Synodalratspräsident, dass der Zwist des Churer Bischofs mit dem Zürcher Regierungsrat das Jubiläum überschattet. Sie rufen zu gegenseitigem Respekt und gutem Willen auf.Brief an Verantwortliche in Pfarrei und Kirchgemeinde
Generalvikar Josef Annen und Synodalratspräsident Benno Schnüriger informieren Verantwortliche in Pfarrei und Krichgemeinde über Stand der Dinge bezüglich Pfarrei-InitiativeZusammenlegung spanisch-sprechende katholische Missionen im Kanton Zürich (MCLE)
Ab 1. September 2015 werden die spanisch-sprechenden Missionen Zürich und Kloten-Winterthur zu einer Pastoraleinheit zusammengelegt. Die Claretiner-Patres übernehmen die Verantwortung für die spanische Migrantenseelsorge im ganzen Kanton Zürich."Amoris Laetitia" überwindet Kluft zwischen Lehre und Praxis
Generalvikar Josef Annen ist Papst Franziskus ausserordentlich dankbar für das nachsynodale apostolische Schreiben "Amoris laetitia". es ist eine grosse Hilfe für die Seelsorge, weil es die Kluft zwischen lehramtlicher Idealvorstellung und gelebter Alltagsrealität überwindet.Gedanken von Josef Annen zum Papstrücktritt
Generalvikar Josef Annen äussert Gedanken zum Rücktritt von Papst Benedikt XVI. und formuliert Hoffnungen für das kommende Pontifikat.Predigt von Josef Annen Dankgottesdienst für Pontifikat
Predigt von Generalvikar Josef Annen im Dankgottesdienst für das Pontifikat von Papst Benedikt XVI. in der Liebfrauenkirche ZürichSolidarität mit koptisch-orthodoxen Glaubensgeschwistern
Generalvikar Josef Annen ruft zum Gebet für die ermordeten koptisch-orthodoxen Christen und deren Familien auf. Er drückt im Trauergottesdienst seine Anteilnahme und Solidarität aus.33fache Anerkennung als Pfarreibeauftragte (2012)
Bischof Vitus Huonder hat 33 Pastoralassistentinnen, Pastoralassistenten und Diakone zu Pfarreibeauftragten der Katholischen Kirche im Kanton Zürich ernannt. Ein positives Zeichen aus Chur.Pfingstbotschaft des Generalvikariats Zürich und Glarus (2012)
"Pfingsten ist der Tag, an dem die junge nachösterliche Kirche das Getto der nach aussen verschlossenen Türen verlassen hat und auf die Strasse ging, um in der Kraft des Gottesgeistes die Frohbotschaft in die damalige Gesellschaft hinaus zu tragen." (Bodo Windolf)Weihnachtsbrief 2010
"Das Segel bestimmt die Richtung, nicht der Wind" - Weihbischof Marian Eleganti und Generalvikar Josef Annen schauen vorwärts.Diakonie als grundlegende Lebensfunktion der Kirche
In der Medienkonferenz zum Jubiläum der 50-jährigen Anerkennung der katholischen Kirche im Kanton Zürich hat Generalvikar Dr. Josef Annen ein Statement abgegeben, das die Diakonie als grundlegende Funktion der Kirche aufzeigt.Weihnachtsbrief 2012 von Generalvikar Josef Annen
Und das Licht leuchtet in der Finsternis - Was ist mit unserer Kirche los? Diese Frage ist mir während des zu Ende gehenden Jahres wohl am häufigsten gestellt worden.10 Jahre Zürcher Ökumenebrief (September 2007)
„Längst ist uns bewusst, dass unsere Kirchen viel mehr miteinander verbindet als trennt.“ Kirchenratspräsident Ruedi Reich und Weihbischof Paul Vollmar bestätigen und erneuern die Anliegen des Zürcher Ökumenebriefs von 1997. Sie bitten die Verantwortlichen in Kirchgemeinden und Pfarreien darum, die ökumenische Zusammenarbeit weiter zu pflegen und auszubauen.Ökumenischer Bettagsbrief 1997
Ökumenische Zusammenarbeit. Gemeinsamer Brief von Weihbischof Dr. Peter Henrici und Kirchenratspräsident Pfr. Ruedi Reich vom September 1997