Fünf Tage ewige Stadt Zürcher Minis begeistert von Rom
Unter dem Motto «With You» (Mit Dir - Jes 41,10) und begleitet von dem gleichnamigen Wallfahrtslied hatten sich 50.000 Ministranten aus 20 verschiedenen Nationen auf dem Petersplatz versammelt. Unter ihnen auch die Ministranten Sarina, Roberto, Mathis und Nathalie aus dem Kanton Zürich. Sie erzählen uns, welche Eindrücke sie von der Internationalen Ministrantenwallfahrt (29. Juli bis 2. August 2024) mitnehmen.
Sarina Voser, 24 Jahre, Mettmenstetten:
«Die Ministrantenwallfahrt nach Rom war ein unvergessliches Abenteuer für mich. In dieser Woche lernten wir Ministranten aus der ganzen Welt kennen und erkundeten Rom.
Die Papstaudienz vermittelte ein Gemeinschaftsgefühl mit Ministranten aus der ganzen Welt und bildete den Höhepunkt der Woche. Ich sammelte diverse Eindrücke und Informationen über die Stadt und knüpfte viele neue Kontakte.»
Roberto Bosco, 17 Jahre, Urdorf:
«Mit Abstand das Schönste war für mich persönlich die Papstaudienz. Zu sehen, wie so viele Minis aus aller Welt auf dem Petersplatz sind, und der Papst zu uns spricht - ein atemberaubendes Gefühl, das ich nie vergessen werde.
Rom bietet einem überall, wo das Auge hinsieht, etwas Eindrückliches mit einer spannenden Vorgeschichte. Es hat mich besonders gefreut, die ewige Stadt nicht alleine zu erkunden, sondern diese Erlebnisse mit anderen Minis zu teilen, dadurch sind viele neue Freundschaften entstanden.»
Mathis Bezjak, 16 Jahre, Männedorf:
«Aus Rom nehme ich Souvenirs und Freunde mit, die mich an die Erlebnisse erinnern werden. Ich nehme auch die Unerträglichkeit der Hitze mit, die uns allen sehr zu schaffen gemacht hat.
Im ganzen Erlebnis habe ich auch viel Neues gelernt, sei es über Kirchen, die Geschichte Roms oder auch nur Allgemeinwissen. Im Endeffekt sind wir alle ein bisschen zusammengewachsen und hatten Spass - was, meiner Meinung nach, an erster Stelle steht.»
Nathalie Portmann, 14 Jahre, Männedorf:
«Die Woche in Rom war unfassbar schön und ich bekam viele spannende Eindrücke. Jedes Mal, wenn wir vor einem Monument standen, war ich fasziniert, was man zu dieser Zeit schon bauen konnte.
Mein Highlight der Woche war definitiv die Audienz mit dem Papst, weil es ein Erlebnis war, welches man nicht vergisst.»
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