Feuer und Flamme für den christlichen Glauben
Was mit einem Experiment begann, hat sich in Hinwil mit der dritten Durchführung bereits zu einer beachtlichen Tradition entwickelt: Gemeinsam organisieren Katholiken, Reformierte und Chrischona eine ökumenische Kirchenwoche. Jeden Tag werden ökumenische Zeichen gesetzt, sei es mit dem Erleuchten des Dorfes mit Kerzen, Begegnungen bei Punsch an der Feuerschale, gemeinsamem Gebet oder auch Orten der Stille.
Relevanz der Kirchen für Gesellschaft und Staat
Zwei Anlässe ragen aus dem Programm heraus: Am Dienstag, 22. Januar referiert der ehemalige Synodalratspräsident Benno Schnüriger zum Thema der Relevanz der Kirchen für Gesellschaft und Staat. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Exekutive und Jurist kann er aus dem Vollen schöpfen. Dieser Abend dient als Einstimmung für das Podium des folgenden Tages.
Am Mittwoch, 23. Januar steht an einem Podiumsgespräch mit Religionsministerin Jacqueline Fehr die Frage im Mittelpunkt «Wie viel Kirche darf es noch sein?» Diesem kontroversen Gespräch stellen sich prägnante Stimmen von katholischer und reformierter Kirche, Politik, Wirtschaft und den Freidenkern.
Alle Informationen zur dritten Hinwiler Kirchenwoche gibt es im Flyer hier.
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