Klostermarkt Zürich Impressionen vom etwas «anderen Wochenendmarkt»
Zürich war am Wochenende ein Hotspot an Events: Frauenstreik, Pride, Public Viewings der Fussball-EM und Openair-Kino und Theater des Opernhauses. Daneben gab es viele kleinere Festivitäten und Kirchenjubiläen.
Begegnungszone Klostermarkt
Und dann gab es da noch eine ganz besondere Veranstaltung am Eingangstor nach Zürich. Mitten im Trubel des Zürcher Hauptbahnhofes konnten Interessierte von Freitag bis Samstag die zweite Austragung des Klostermarktes, dem etwas «anderen Wochenendmarkt», erleben.
«Der Klostermarkt ist eine schöne Möglichkeit mit gottgeweihten Personen ins Gespräch zu kommen. Es freut mich immer wieder zu sehen, dass es auch heute noch Menschen gibt, die ihr ganzes Leben Gott widmen.»
(Dorothea, Besucherin des Klostermarktes)
Eigentlich zwei grundverschiedene Welten, die an diesem Wochenende jedoch eine perfekte Symbiose eingingen. Bereits bei Toröffnung am Freitagmittag war die Halle geflutet von Menschen. Begegnungen, Einkehr und Markt. Der Mix stimmte.
«Der Klostermarkt ist eine gute Gelegenheit für Kirchen und Klöster, Präsenz zu zeigen, was sonst nicht immer so gegeben ist. Als ehemaliger Schweizer Gardist, freut es mich besonders, dass auch die Schweizer Garde vertreten ist.»
(Andreas Kopp, Synodalrat Katholische Kirche im Kanton Zürich zu Besuch auf dem Klostermarkt)
Die Katholische Kirche im Kanton Zürich war auch in diesem Jahr wieder als Sponsorin mit dabei.
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