Neues und Verstörendes am Human Rights Film Festival

Während sechs Tagen wird Zürich zur Menschenrechts- und Filmhauptstadt, 70 Jahre nach der Verkündigung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in Paris. Das internationale Programm des Human Rights Filmfestivals ist breit gefächert: Themen wie Flucht, Rassismus, Krieg oder häusliche Gewalt werden behandelt. Die Beiträge werden in den Zürcher Kinos Riff Raff oder Kosmos gezeigt.
Filmdirektorin Sascha Lara Bleuler: „ Die Oberfläche wird von den Filmemachern durchleuchtet, angekratzt oder gänzlich durchbrochen. Was dann zum Vorschein kommt, ist oft schmerzlich mit anzuschauen, doch zeigen die Filme auch Wege, wie Ohnmacht überwunden und Verletzungen heilen können.“
Das Human Rights Filmfestival startet heute, Mittwoch 5. Dezember, und dauert bis zum 10. Dezember. Alle Vorstellungen unter www.humanrightsfestival.ch
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