Zürcher Wallfahrt 2023 Barrierefrei nach Einsiedeln
Die Wallfahrt startete für die Teilnehmenden der Behindertenseelsorge mit der Fahrt im Car von Zürich nach Einsiedeln. Hier machte sich die 35-köfpige Gruppe ab dem Seniorenheim Langrüti auf den Besinnungsweg Richtung Klosterkirche. Auf der Strecke gab es verschiedene Stationen, an denen gemeinsam gebetet, musiziert oder einfach inne gehalten wurde.
Highlight des Tages war die Teilnahme am Gottesdienst in der Klosterkirche mit allen Zürcher Katholikinnen und Katholiken, die zu Fuss, mit dem Velo oder den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Einsiedeln gepilgert waren. Auch hier beteiligten sich die Teilnehmenden der Behindertenseelsorge aktiv. Norbert Gasser las die Fürbitten und Boris Greve trug das «Vater unser» in Gebärdensprache vor.
Die Wallfahrt nach Einsiedeln war auch in diesem Jahr ein gelungener Anlass, um Barrieren abzubauen und einander näher zu kommen.
Die Gruppe der Behindertenseelsorge Zürich auf dem Weg in Einsiedeln. Foto: zVg

Die Gruppe der Behindertenseelsorge Zürich auf dem Weg in Einsiedeln. Foto: zVg
Station mit Musik auf dem Weg zur Klosterkirche Einsiedeln. Foto: zVg

Station mit Musik auf dem Weg zur Klosterkirche Einsiedeln. Foto: zVg
Die gemeinsame Besinnung brachte die Wallfahrtsteilnehmenden der Behindertenseelsorge einander näher. Foto: zVg

Die gemeinsame Besinnung brachte die Wallfahrtsteilnehmenden der Behindertenseelsorge einander näher. Foto: zVg
Gruppenbild vor der Klosterkirche in Einsiedeln. Foto: zVg

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