Politik im Kanton Zürich Regierungsrätin Jacqueline Fehr dankt den Kirchen
Mit dem Geld ermöglichen die katholische Körperschaft, der katholische Stadtverband und die reformierte Landeskirche ein dreijähriges Projekt (2019-2021) der Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration FIZ, das Opfern von Menschenhandel, die sich im Asylverfahren befinden, einen umfassenden Schutz bietet. Regierungsrätin Jacqueline Fehr dazu: «Im Idealfall gelingt es bis in drei Jahren, eine nachhaltige Lösung zur Finanzierung dieses dringend nötigen Angebotes zu finden. Ich freue mich sehr über dieses tolle und unkomplizierte Engagement der Kirchen. Es belegt aufs Erfreulichste, wie Staat und Zivilgesellschaft bei der Lösung von gesellschaftlichen Problemen Hand in Hand arbeiten.»
Der Regierungsrat hat an der Medienkonferenz seine klare Haltung zur Gewalt an Frauen kommuniziert: Nulltoleranz. Zusammen mit Fachfrauen aus den Bereichen Menschenhandel und Opferberatung präsentierten Sicherheitsdirektor Mario Fehr und Jacqueline Fehr, Vorsteherin der Direktion der Justiz und des Innern, das bereits bestehende Netz von Massnahmen gegen Gewalt an Frauen im Kanton.
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