Religions for Peace Interreligiöser Runder Tisch schliesst sich Deklaration an
Weltversammlung "Religions for Peace"
900 Frauen und Männer aus 125 Ländern und sämtlicher namhafter Religionsgemeinschaften trafen sich am Bodensee, um das Potenzial der Religionen für den Frieden überall auf der Welt fruchtbar zu machen, speziell in den Krisenregionen dieser Erde. Organisiert wurde die Konferenz von der grössten interreligiösen Nichtregierungs-Organisation der Welt, Religions for Peace.
«Die Selbstverpflichtung der globalen Versammlung von Lindau fordert auch die am Interreligiösen Runden Tisch im Kanton Zürich vereinten Religionsgemeinschaften auf lokaler Ebene heraus», betont Synodalratspräsidentin Franziska Driessen-Reding, die den Vorsitz des IRT innehat. «Wir dienen allen Menschen in unserem Kanton, unabhängig von Religion, Herkunft, Geschlecht und sozialer Stellung», so Driessen weiter.
Kommentare anzeigen