Krieg in der Ukraine Friedensgottesdienst setzt ein Zeichen der Solidarität
Zweimal im Monat feiert der für die Gläubigen der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche verantwortliche Pater Nazarij Zatorsky in der Zürcher Liebfrauenkirche einen Gottesdienst.
Die Migrantenseelsorge der Katholischen Kirche im Kanton Zürich lädt zum gemeinsamen Friedensgottesdienst ein, der am Sonntag, 20. März, um 14 Uhr im byzantinischen Ritus stattfindet. Im Gottesdienst singen die Priester auf Deutsch und der Chor antwortet auf Ukrainisch, die kurze Predigt wird in Deutsch und Ukrainisch gehalten. Das geeinsame Feiern dieses Friedensgottesdienstes soll am Sonntag ein besonderes Zeichen der Solidarität mit den Menschen setzen, die vom Ukrainekrieg betroffen sind.
«Vertrauen wir darauf, dass das Gebet um Frieden am Ende stärker ist und sinnlose Gewalt besiegt», schreibt der Leiter der Migrantenseelsorge Don Carlo De Stasio in seinem Aufruf, am Gottesdienst teilzunehmen.
Der Gottesdienst ist öffentlich. Nach dem Gottesdienst sind alle zu einem kleinen Apéro im Foyer eingeladen.
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