Stefan Gubser im Einsatz für die Dargebotene Hand
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Zum 2. Mal nach 2016 warb die Dargebotene Hand am «Tag des Zuhörens» mit einer Aktion im Zürcher Hauptbahnhof. Passantinnen und Passanten waren eingeladen, jemandem Zeit zu schenken für ein Gespräch im Alltag. Ins Gespräch kommen konnte mann/frau gestern auch mit Tatort-Kommissar Stefan Gubser, der sich – zusammen mit 13 anderen Persönlichkeiten – im Patronatskomitee für das Sorgentelefon stark macht. «Ich finde diese Möglichkeit, sich anonym an die Nummer 143 wenden zu können, jederzeit jemanden zu finden, der Dir zuhört, einfach toll. Wenn einer Probleme oder Sorgen hat, muss er sich nicht schämen. Aber unbedingt mit jemandem darüber sprechen.»
2016 wurde das kostenlose Angebot rund 22‘000 genutzt. Die Dargebotene Hand ist ein gemeinnütziger Verein, wird von den Kirchen substanziell mitfinanziert und ist auf Spenden angewiesen. Interessierte Freiwillige melden sich unter zuerich@143.ch oder telefonisch: 043 244 80 80.
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